Curatolo Arini 1875

Curatolo Arini 1875

Die Geschichte von Leidenschaft und unternehmerischer Vision

Im Jahr 1875 fand eine große Idee im Herzen der Weinberge von Marsala ihren Anfang. Vito Curatolo gründet die Weinkellerei Curatolo Arini, eine Verbindung seines eigenen Nachnamens Curatolo und dem seiner Mutter Arini, um seine eigenen Marsala Weine herzustellen. Die klassische Hofanlage aus Tuffstein, „il baglio“, ist das pulsierende Herz des Unternehmens und Zeitzeuge einer über fünf Generationen währenden Erfolgsgeschichte. Als heute ältestes Marsala produzierendes Weingut in Familienbesitz, hat Vitos Vision dank des Mutes der Innovation und Offenheit der folgenden Generationen in den vergangenen 150 Jahren den Qualitätsgedanken konsequent weiterverfolgt und das Angebot um frische, typisch sizilianische Stillweine erweitert.


Die Weinberge für die klassischen, weißen Rebsorten verteilen sich vorwiegend auf den Anhöhen der nördlichen Inselseite in den vier Bezirken Marsala, Gagliardettaund Chirchiaro. Den Böden und dem Klima angepasst wachsen dort Grillo, Inzolia, Catarratto und Zibibbo auf bis zu 700 Höhenmetern in hügeligen Lagen. Nero D’Avola und Syrah reifen in Sciarra Soprana unter Meereseinfluss auf bis zu 200 Höhenmetern. Im Nord-Osten, ganz in der Nähe des Ätna in Marchesa, profitiert die spätreifende, rotfruchtige Nerello Mascalese von dem vulkanischen Untergrund.


Nachhaltiger Weinbau, die Kombination aus traditionellem Weinwissen in Kombination mit moderner Technik, die Beratung des erfahrenen, aus der Toskana stammenden, Önologen Alberto Antonini und ein achtsames Auge auf die Ausstattung und Gestaltung der Flaschen seit je her, sind das gestrige und heutige Erfolgsrezept der Kellerei. Bis heute wird das Familienweingut Generationen übergreifend geführt, Roberto und Sergio aus der dritten und vierten Generation streuen Erfahrung als Direktor und Präsident des Unternehmens ein, während die „junge“, fünfte Generation, Riccardo und Alexandra, seit 2008 und 2012 das generelle Management und Marketing leitet. Alle eint der Stolz und die Dankbarkeit „für die Leistung all jener Frauen und Männer, die in fast 150 Jahren Geschichte mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement dazu beigetragen haben, die Visionen möglich zu machen.“